Junge Menschen als Akteur:innen des Wandels

Wir ermöglichen jungen Menschen als «AkteurInnen des Wandels» kreative und innovative Jugendförderung zu leisten und gesellschaftliche Strukturen zu verändern. Zudem fördern wir Initiativen, welche im Bildungsbereich den Zugang und die Mitbestimmung Benachteiligter einfordern und verbessern.

Junge Menschen als Akteur:innen des Wandels

Wer benachteiligt und ausgeschlossen wird, ist in der persönlichen Entwicklung beschränkt und kann ihr/sein Potential zugunsten der Gesellschaft nicht freisetzen.

Junge Menschen zwischen 15 und 35 sind die Generation der Zukunft. Dennoch werden sie zu oft von Entscheidungsprozessen ausgeschlossen und tragen schwer an den Lasten lückenhafter Umsetzungen sozialer und politischer Rechte sowie fehlgeleiteter Investitionen und verschuldeter Staatskassen.

Grundlage unserer Arbeit ist, dass wir junge Menschen formulieren lassen, welche allgemeine gesellschaftlichen Herausforderungen die Unter-35-Jährigen besonders betreffen und welche Bereiche von besonderer strategischer Bedeutung für die Entwicklung von jungen Menschen über ein ganzes Leben und mit Blick auf die nächsten Generationen sind.

Wir ermöglichen jungen Menschen als «AkteurInnen des Wandels» kreative und innovative Jugendförderung zu leisten und gesellschaftliche Strukturen zu verändern. Zudem fördern wir Initiativen, welche im Bildungsbereich den Zugang und die Mitbestimmung Benachteiligter einfordern und verbessern.

Rechte von Frauen und Geschlechtergerechtigkeit

Rechte von Frauen und Geschlechtergerechtigkeit

Die Mehrheit der Menschen erfährt geschlechtsspezifische Benachteiligungen. Patriarchale Strukturen sind an vielen Orten noch stark ausgeprägt.

Wir ermöglichen lokalen Akteur:innen, diese Strukturen zu analysieren und ihre negativen Auswirkungen deutlich zu machen sowie Zielgruppen und Wege zu bestimmen, wie mehr Geschlechtergerechtigkeit erreicht werden kann.

Im Zentrum steht die in den Gemeinschaften verankerte Stärkung von Mädchen und Frauen, damit sie ihre Rechte wahrnehmen, damit sie selbstbestimmt handeln können, und damit eine nachhaltige Transformation von Geschlechterrollen fortschreitet. Dafür fördern wir aktive Bürger:innen und das Zusammenspiel von Aktivist:innen, aufgeklärten Zielgruppen und Gemeinschaften und Institutionen.

fepa engagiert sich mit diesem programmatischen Bereich für das UNO-Nachhaltigkeitsziel 5 zu Geschlechtergerechtigkeit. Wir leisten einen Beitrag dazu, dass Geschlechtergerechtigkeit und Rechte insbesondere von Mädchen und Frauen verwirklicht werden. Nicht zuletzt setzen wir Geschlechtergerechtigkeit als transversales Thema bei allen unseren Tätigkeiten um.

Zugang zu Land und Agrarökologie

Zugang zu Land und Agrarökologie

fepa hilft Menschen vor Ort, den Zugang zu Land zu sichern, besonders auch in unsicheren politischen oder rechtlichen Situationen. Angestellte und auf das Land angewiesene Personen werden ermächtigt Anliegen, Bedürfnisse und Rechte anzumelden und durchzusetzen. Zudem fördern wir eine ressourcenschonende Produktion, die das Leben aller vom Land Abhängigen verbessert.