PORET News

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Holistic Land and Livestock Management: junge Menschen als «Leader» in der Klimawandeladaption

Bild von PORET für News Webseite, Menschen arbeiten auf dem Feld

Mit einem komplexen Projekt steuert PORET die Viehalter:innen in Richtung einer nachhaltige Nutzung der Allmenden. Das ist ein zentraler Beitrag, um den Wasserhaushalt wieder besser ins Gleichgewicht zu bringen. Wir haben 2022 gesehen, dass das nur mit den Viehaltenden geht.

Julious Piti dazu: I know a lot about HLLM, and so does my team and the consultants. But because implementation is done by animal owners and communities, what counts is what the community wants, and how they implement based on their understanding and knowledge.’

Für 2023 haben zwei Gemeinden und zahlreiche Einzelpersonen ihre Pläne präsentiert und werden jetzt von PORET unterstützt. Eine zentrale Rolle spielen 10 «Youth HLLM Leaders». Sie wurden im letzten Jahr von den Gemeinschaften ausgewählt und von PORET ausgebildet und übernehmen nun eine wichtige Rolle. Simbarashe Kembo berichtet über die Meilensteine in der Planung auf einem Video auf unsere Webseite.

artist hope masike

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Hope Masike

Sängerin und Poetin Hope Masike im Porträt, schwarz-weiss Foto

Masike ist bekannt für ihren modernen und einzigartigen Afrofusion-Stil. Aufgrund ihrer feurigen Stimme und den Mbira-Klängen wird sie „The princess of Mbira“ genannt. Sie ist sowohl Singersongwriterin als auch Tänzerin, bildende Künstlerin, Fürsprecherin in Sachen Bildung und Frauen und auch Poetin.

In ihren Gedichten behandelt sie die Frage, wann die Unterdrückung der Frau begonnen hat und wie die Gesellschaft sich von dieser Vorstellung losreissen kann.

Wir haben sie im Mitteilungsblatt 2020_2 porträtiert.

Sie können Masike online auf ihrer eigenen Webseite oder auf Instagram und Twitter finden.

artist jeremy david ambrose kupfuwa

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Jeremy David Ambrose Kupfuwa

Der mittlerweile 22-jährige Kupfuwa fotographiert unter dem Namen „Remy shoots“. Mit seinen Bildern will er Geschichten erzählen. Die Qualität seiner Kamera spielt für ihn keine Rolle. 2019 war er nominiert für den Jugendwettbewerb des Sony World Photography Award.

Remys Weg führte ihn nach Johannesburg, wo er seine Traumkarriere als Fotograph und Jugend-Fürsprecher verfolgt.

Wir haben ihn in unserem Mitteilungsblatt 2021_1 porträtiert.

Finden Sie Kupfuwa auf den sozialen Medien: Facebook, YouTube, Instagram.

artist tamary kudita

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Tamary Kudita

Kudita gewann 2021 als erste Fotographin aus Afrika den Sony World Photography Award. Den Preis gewann sie mit ihrer Serie „African Victorian“, in der sie ihre gemische Herkunft thematisiert. In ihrer Arbeit setzt sie „Körper in den Mittelpunkt, die bisher übersehen wurden“.

Sie möchte andere ermutigen, sich selbst herauszufordern und neue Dinge zu probieren.

Wir haben sie im Mitteilungsblatt 2021_2 porträtiert.

Finden Sie Tamary Kudita online: Instagram.

artist racheal ncube

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Racheal „Voko“ Ncube

Poetin, Spokenword-Künstlerin, schwarz-weiss Foto

Ncube ist eine mehrfach ausgezeichnete Poetin und Spokenword-Künstlerin. Mit ihren Gedichten kämpft sie gegen geschlechterbasierte Gewalt und die Unterdrückung von Frauen.

Ihr Gedicht „Betrayal“ thematisiert Femizide an internationalen Umweltaktivistinnen.

Porträtiert wurde sie im Mitteilungsblatt 2022_1.

Finden Sie Ncube online auf Facebook.

Kunst und Gesellschaft

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Kunst und Gesellschaft

Künstler Bondomali Panashe mit seinem Bild, singender Mensch, ähnelt Mikrofon

Kulturschaffende halten der Gesellschaft einen Spiegel vor. Und Kunst ist oft auch direkt ein Mittel der zivilgesellschaftlichen Arbeit: sie kann Informationen transportieren und zum Handeln aufrufen. Wir leisten einen kleinen Beitrag, um die Arbeit von Kunstschaffenden bekannter zu machen.

Hier finden Sie eine Liste Künstler:innen, die wir porträtiert haben:

Musik…

… ist schon lange eng mit der Politik verknüpft. Lesen Sie hier einige Texte zur spezifischen Situation in Simbabwe.

Im Mitteilungsblatt Mai 2023 haben wir einen Text von F. D. Mhlanga veröffentlicht zu genau diesem Thema. Der Autor beleuchtet die simbabwische Situation und stellt die Verknüpfung zwischen Musik und Politik in einen historischen Kontext. Den vollen Text finden Sie hier.

Thomas Mapfumo, simbabwischer Sänger und Komponist, Begründer von Chimurenga, einem Genre politisch-motivierter Pop-Musik, Blacks Unlimited, Aufgrund politischem Konflikt zog Mapfumo 2000 in die USA, spricht sich gegen die simbabwische Goldmafia aus

Jahresberichte

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fepa Jahresberichte

Hier finden Sie all unsere Jahresberichte, von der ersten Ausgabe aus dem Jahr 2009 bis zum aktuellsten.

Titelblatt des Jahresberichts 2022
Jahresbericht 2022
Jahresbericht 2021 erste Seite farbig
Jahresbericht 2021
Jahresbericht 2020
fepa Jahresbericht
Jahresbericht 2019
Jahresbericht 2018
Jahresbericht 2018
Jahresbericht 2017
Jahresbericht 2017
fepa Jahresbericht 2016
Jahresbericht 2016
fepa Jahresbericht 2015
Jahresbericht 2015
fepa Jahresbericht 2014
Jahresbericht 2014
Jahresbericht 2013
Jahresbericht 2013
fepa Jahresbericht 2012
Jahresbericht 2012
fepa Jahresbericht 2011
Jahresbericht 2011
fepa Jahresbericht 2010
Jahresbericht 2010
fepa Jahresbericht 2009
Jahresbericht 2009

News

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News

75 Jugendliche besuchten im Frühjahr 2023 ein 4-tägiges Camp.
Ndomzy kommt zum Jubiläum in die Schweiz!
Die Auswirkungen der Klimakrise in Afrika sind enorm.
Musik & Gesellschaftskritik; Klimagerechtigkeit; Schulden und mehr
Initiative für kleine Zuschüsse 2023: Eine Stimme für die Jugend
Im Februar konnte die Dangwe Vorschule einen Sporttag durchführen!
Das Fahrzeug der Schweizer Botschaft ist endlich einsatzbereit!
Der YIELD Bericht 2022 ist erschienen!
Vierteljährlich veröffentlichen wir einen Newsletter!

Ndomzy_en

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Ndomzy

Ndomupeishe „Ndomzy“ Chipendo was named the winner of the „outstanding female dancer“ category of the National Music Awards 2023 in February. She also consciously uses dance as a tool for social dialogue. In September, the dancer will come to Switzerland at fepa’s invitation. There will be workshops and a collaboration with dance artists in Switzerland. On Friday 29.9.2023, Ndomzy will be at fepa’s anniversary event. More about the dancer’s programme on the fepa website.

Ndomzy am tanzen

I come from a very artistic family. My mother is a music teacher and encouraged my skills from a young age. Sometimes I was allowed to travel with her when she was on cultural exchange programmes that involved music and dance. At the age of 11, I participated in a performing arts training programme for children called CHIPAWO. I learned traditional dances there, mainly from southern Africa.

In 2012, I received a scholarship to the Afrikera Arts Trust, a performing arts school in Zimbabwe, and graduated with a diploma in 2015. This was followed by a professional certificate from Music Crossroads Academy Zimbabwe. Since then I have been working as a freelance artist, mainly in dance. However, I also play several instruments and sing.

Dance is low on the list of supported arts in Zimbabwe. Yet it is very present and one of the most important components in many areas, such as music videos, theatre performances and live shows. But in the dance sector, too little is paid and we dancers often get little recognition. Yet we are among those who work the hardest to establish ourselves. It takes experience and a big network for me to get more gigs as a dancer. Together with a group of dancers, we found ways to establish ourselves in the arts and culture sector. We were loud and present in the art scene, so we earned many awards and recognition. But it’s not just about income as an artist. We are also trying to change the mindset about dance in Zimbabwe. There is a lot of dancing nowadays and that has increased the recognition of dancers in the country, not only in Harare but nationwide.

I like working with women, but in Zimbabwe, dance is mostly male-dominated. Being in a male-dominated space can be very intimidating, but I have learned to accept this and try to embrace my feminine energy in such spaces. It’s not easy, but with experience it becomes possible.