Junge Menschen als Akteur:innen des Wandels
Wer benachteiligt und ausgeschlossen wird, ist in der persönlichen Entwicklung beschränkt und kann ihr/sein Potential zugunsten der Gesellschaft nicht freisetzen.
Junge Menschen zwischen 15 und 35 sind die Generation der Zukunft. Dennoch werden sie zu oft von Entscheidungsprozessen ausgeschlossen und tragen schwer an den Lasten lückenhafter Umsetzungen sozialer und politischer Rechte sowie fehlgeleiteter Investitionen und verschuldeter Staatskassen.
Grundlage unserer Arbeit ist, dass wir junge Menschen formulieren lassen, welche allgemeine gesellschaftlichen Herausforderungen die Unter-35-Jährigen besonders betreffen und welche Bereiche von besonderer strategischer Bedeutung für die Entwicklung von jungen Menschen über ein ganzes Leben und mit Blick auf die nächsten Generationen sind.
Wir ermöglichen jungen Menschen als «AkteurInnen des Wandels» kreative und innovative Jugendförderung zu leisten und gesellschaftliche Strukturen zu verändern. Zudem fördern wir Initiativen, welche im Bildungsbereich den Zugang und die Mitbestimmung Benachteiligter einfordern und verbessern.