fepa Freund:innenbuch

fepa Freund:innenbuch

Im fepa FreundInnenbuch lernen wir die jungen Frauen und Männer kennen, die aktiv in den Projekten unserer Partnerorganisationen teilnehmen.

Constance Chiswanda

Mein Name: Constance Chiswanda
Mein Lieblingsessen: Schweinerippchen
Mein Lieblingsfilm/Fernsehsendung: The Doctors
Mein Lieblingslied/Künstler: Céline Dion «At Last» (kanadische Popsängerin)
Mein Vorbild: Leleti Khumalo (südafrikanische Schauspielerin)
Eine Person, die ich gerne treffen würde: Strive Masiyiwa Nelson Chamisa (simbabwischer Rechtsanwalt, Politiker und Präsident der MDC Alliance)
Mein Traumberuf: Psychiaterin

Scharlene T. Sigudhu

Mein Name: Scharlene T. Sigudhu
Mein Lieblingsessen: Schweinerippchen und Pommes Frites
Mein Lieblingsfilm/Fernsehsendung: Famous in Love
Mein Lieblingslied/Künstler: Winky D. (Simbabwischer Reggae-Dancehall-Künstler)
Mein Vorbild: Michelle Obama (Afroamerikanische Rechtsanwältin und Autorin)
Eine Person, die ich gerne treffen würde: Oprah Winfrey (afroamerikanische Talkshow-Moderatorin, Schauspielerin und Unternehmerin)
Mein Traumberuf: Umweltschützerin/Ingenieurin

Tinashe W. Mtetwa

Mein Name: Tinashe W. Mtetwa
Mein Lieblingsessen: Cocacola und Schokolade
Mein Lieblingsfilm/Fernsehsendung: Being Mary Jane
Mein Lieblingslied/Künstler: Linkin Park «Leave out the rest» (US-amerikanische Band Alternative Rock/Metal)
Mein Vorbild: Oprah Winfrey (afroamerikanische Talkshow-Moderatorin, Schauspielerin und Unternehmerin)
Eine Person, die ich gerne treffen würde: Strive Masiyiwa Oprah Winfrey
Mein Traumberuf: Entwicklungshelferin

Tamanda Amosi

Mein Name: Tamanda Amosi
Mein Lieblingsessen: Gebratener Reis mit Rindfleisch
Mein Lieblingsfilm/Fernsehsendung: The Resident
Mein Lieblingslied/Künstler: Michael Bolton (Amerikanischer Popmusiker)
Mein Vorbild: Chimamanda Adichie (Vielfach international ausgezeichnete Schriftstellerin und Feministin aus Nigeria)
Eine Person, die ich gerne treffen würde: Strive Masiyiwa (In London ansässiger simbabwischer Milliardär, Geschäftsmann und Philanthrop)
Mein Traumberuf: Poetin

Precious N. Masakara

Mein Name: Precious N. Masakara
Mein Lieblingsessen: Gebratenes Hähnchen und Reis
Mein Lieblingsfilm/Fernsehsendung: Acrimony
Mein Lieblingslied/Künstler: Jah Prayzah (Simbabwischer Afro-Musiker)
Mein Vorbild: Yara Shahidi (Iranisch-afroamerikanische Schauspielerin)
Eine Person, die ich gerne treffen würde: Strive Masiyiwa (In London ansässiger simbabwischer Milliardär, Geschäftsmann und Philanthrop)
Mein Traumberuf: Pressesprecherin, Dozentin

Nyaradzo Muvavi

Mein Name: Nyaradzo Muvavi
Mein Lieblingsessen: Doppelter Rindfleisch-Burger und Pommes frites
Mein Lieblingsfilm/Fernsehsendung: Avengers und Girls Trip
Mein Lieblingslied/Künstler: Camila Cabello (Kubanisch-US-amerikanische Sängerin und Songwriterin)
Mein Vorbild: Dr Dickson Dick Chifamba (Gesundheitspraktiker in Harare)
Eine Person, die ich gerne treffen würde: Charlize Theron (südafrikanisch-US-amerikanische Schauspielerin und Filmproduzentin)
Mein Traumberuf: Sozialarbeiterin

Trust Munetsi

Mein Name: Trust Munetsi (19)
Mein Lieblingsessen: Weisser Reis
Mein Lieblingsfilm/Fernsehsendung: The Millers
Mein Lieblingslied/Künstler: Mr. Flavour (Nigerianischer Afro- Sänger- und Songwriter)
Mein Vorbild: König der Löwen
Eine Person, die ich gerne treffen würde: Mr. Flavour

Takudzwa Pasipanodya

Mein Name: Takudzwa Pasipanodya (19)
Mein Lieblingsessen: Mutakura (Gekochter Mais gemischt mit Nüssen oder schwarzäugigen Erbsen)
Eine Person, die ich gerne treffen würde: Busy Signal (Jamaikanischer Reggae- und Dancehall-Künstler)
Mein Traumberuf: Händler

Priscilla Laimon

Mein Name: Priscilla Laimon (20)
Mein Lieblingsessen: Sadza und Rindfleischsauce
Mein Lieblingsfilm/Fernsehsendung: Imbewu the seed
Mein Lieblingslied/Künstler: «Roll Up» (von Wiz Khalifa, afroamerikanischer Rapper)
Mein Vorbild: Chengeto Brown (Simbabwische Afro-pop und RnB Sängerin)
Eine Person, die ich gerne treffen würde: Emtee (südafrikanischer Rapper)
Mein Traumberuf: Modedesignerin

Pelagia Nyama

Mein Name: Pelagia Nyama (17)
Mein Lieblingsessen: Reis und Hähnchen
Mein Lieblingsfilm/Fernsehsendung: Vhunze
Mein Lieblingslied/Künstler: «Zvandofarira» (von Herman, simbabwischer Musiker)
Mein Vorbild: Herman
Eine Person, die ich gerne treffen würde: Davido (Nigerianisch-amerikanischer Sänger und Songwriter und Produzent für Afrobeat)
Mein Traumberuf: Modedesignerin

Felista Stabern

Mein Name: Felista Stabern (19)
Mein Lieblingsessen: Mbambaira (Süsskartoffeln)
Mein Lieblingsfilm/Fernsehsendung: 1000 ways to die
Mein Lieblingslied/Künstler: Jah Luv (Zimdancehall-Sänger)
Mein Vorbild: Nicki Minaj (Lateinamerikanische Rapperin, RnB Sängerin und Schauspielerin)
Eine Person, die ich gerne treffen würde: Shenseea (jamaikanische Dancehall-Aufnahmekünstlerin, Sängerin und Songwriterin)
Mein Traumberuf: Bekannte Innendekorateurin

Melissa Tafadzwa Chikonyora

Mein Name: Melissa Tafadzwa Chikonyora  (23)
Mein Lieblingsessen: Maccaroni und Fisch
Mein Lieblingslied/Künstler: «Zadzisai» von Janet Manyowa (Simbabwische Gospelmusikerin)
Mein Vorbild: Meine Mutter
Eine Person, die ich gerne treffen würde: Cardi B (Lateinamerikanische Rapperin und TV-Persönlichkeit)
Mein Traumberuf: Innendekorateurin

Nyasha Vengesai

Mein Name: Nyasha Vengesai (24)
Mein Lieblingsessen: Reis und Hähnchen
Mein Lieblingsfilm/Fernsehsendung: 1000 ways to die
Mein Lieblingslied/Künstler: No Defeat von Rumbie Gatawa (Simbabwische Sängerin)
Mein Vorbild: Meine Schwester
Eine Person, die ich gerne treffen würde: Rebecca Malope
Mein Traumberuf: Innendekorateurin

Chiedza Chivhenge

Mein Name: Chiedza Chivhenge (20)
Mein Lieblingsessen: Sadza und Rindsauce
Mein Lieblingslied/Künstler: «Spirit Lead Me» von Hillsong United (Australische Kirchenband)
Mein Vorbild: Meine Mutter
Eine Person, die ich gerne treffen würde: Oprah Winfrey (afroamerikanische Talkshow-Moderatorin, Schauspielerin und Unternehmerin)
Mein Traumberuf: Unternehmerin mit einer eigenen Kleidungsmarke und Frauen Fürsprache

Tatenda Mangere

Mein Name: Tatenda Mangere (18)
Mein Lieblingsessen: Kartoffeln
Mein Lieblingsfilm/Fernsehsendung: Tunga
Mein Lieblingslied/Künstler: «Ndashamisika» von Travor Dongo (Simbabwischer Afro-Jazz Musiker)
Mein Vorbild: Dorcas Moyo (Simbabwische Sängerin)
Eine Person, die ich gerne treffen würde: Knox (Zimbabwischer Fussballspieler)
Mein Traumberuf: Modedesignerin

MenEngage

Men Engage

Junge Männer in Simbabwe und in der Schweiz setzen sich für die Geschlechtergerechtigkeit ein und setzen sich kritisch mit Männerrollen auseinander.

Aktuelles

  • Nach zahlreichen Diskussionen über Männlichkeit, Gleichstellung und Gender und einem Beachvolleyballevent «SPIEL FÜR DIE FREIHEIT UND GLEICHHEIT DER GESCHLECHTER» geht MenEngage in eine Pause und ist im Februar wieder zurück mit neuen Aktivitäten.

Interkulturelles MenEngage Projekt

Das MenEngage Projekt von fepa und der Partnerorganisation PYCD ist eine partnerschaftliche Initiative, mit der wir als Männer unseren Beitrag leisten damit das UNO-Nachhaltigkeitsziel 5 (Geschlechtergerechtigkeit) realisiert wird. Zusammen gestalten wir ein Bildungs- und Aktivitätenprogramm für einen interkulturellen Austausch, in dem sich eine agile Projektgruppe mit Leuten aus der Schweiz und Simbabwe für die Gleichstellung von allen Geschlechtern einsetzen. Dabei diskutieren wir zusammen mit Interessent*innen, vor allem Jungen und Männern aus beiden Ländern, über häusliche Gewalt, geschlechterbasierte Gewalt, Lohnungleichheit und den Mangeln an Anerkennung von Care-Arbeit (Betreuungs-, Pflege- und Hausarbeit). Diese kritische Auseinandersetzung mit der Männlichkeit erreichen wir in Gruppengesprächen online und persönlich sowie bei Sportaktivitäten und sensibilisieren und unterstützen die Teilnehmer*innen dadurch in ihrer Entwicklung.

  • Ziel: Das Projekt fördert eine nachhaltige, kritische Auseianandersetzung mit Männlichkeit, wobei Jungen und Männer in Onlinegruppen, persönlichen Gruppengesprächen und bei Sportaktivitäten durch einen fachlichen Orientierungsrahmen aufgeklärt und sensibilsiert werden. Die Projektteilnehmer*innen tragen mit ihrer Partizipation zu einem gesellschaftlichen und individuellen Transfomationsprozess ihren Anteil zur Geschlechtergleichheit bei.
  • Ansatz zur Geschlechtergerechtigkeit: «holding accountable» (Sich-Verantwortlich-Machens mit Blick auf häusliche und sexuelle Gewalt oder Sexismus im Alltag); «Men engage» (Männer setzen sich kritisch mit eigener Rolle auseinander und leisten Beitrag zur Geschlechtergleichheit)
  • Interkultureller Austausch: Unsere Projektarbeit geht davon aus, dass wir vom interkulturellen Austausch profitieren. Dass wir davon neue Sichtweisen auf Geschlechterrollen und frische Ideen für unser Engagement gewinnen. Und nicht zuletzt, dass der interkulturelle Kontakt zwischen Men Engage-Clubs attraktiv für junge Männer ist, damit sie sich auf das Thema einzulassen bereit sind.

Als Männer führen wir eine interkulturelle Debatte über postive Männerrollen und machen uns gemeinsam stark für Veränderungen von uns selber und unserem männlichen, oft patriarchalen Umfeld. Das interkulturelle Projekt setzt sich konkret mit den oben erwähnten Themen auseinander. Die Auseinandersetzung findet regional, national und international statt. Der Diskurs mit Interessierten wird themenspezifisch in Gruppen geführt. In den Gruppen wird kritisch über männliche Rollenbilder gesprochen und Events zur Gleichstellung der Geschlechter werden organisiert.


Das Projektteam fördert den Diskurs unter Jungen und Männern: mit Aktivitäten wie Online-Meetings, Social Media Kampagnen, Sportaktivitäten, Berichten und Interviews mit beispielsweise Rollenmodellen und Vorbildern. Wir bauen also einen grenzüberschreitenden Raum für Diskussion, dokumentieren unsere Lösungen und Beiträge und wir werden sichtbar für andere, die sich auch bewegen lassen.


Diese Aktivitäten wirken gegen die Ungerechtigkeit und Ungleichheit zwischen Männern und Frauen.

Bleib dran!

Bist Du gespannt, was wir dank unserer interkulturellen Zusammenarbeit an Dynamik und Bewegung schaffen? Interessiert Dich, wie Männer in einen anderen Land die Situation erleben und wie sie mit Fragen rund um ihre Männlichkeit umgehen? Schliesse Dich uns an:

  • Kontaktiere uns per Telefon (061 681 80 84) Mail (niklas.lindenthal@fepafrika.ch), Facebook oder Instagram
  • Schliesse dich unserer Whatsapp Gruppe an, wo wir dich über aktuelle Veranstaltungen informieren und uns zur Gleichstellung der Geschlechter austauschen

Men Engage Alliance

MenEngage ist eine globale Allianz, die ihre Mitglieder bewegt sich für Geschlechtergerechtigkeit, Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit einzusetzen. Dabei sollen sich Jungs und Männer mit Problemstellungen zu verschiedenen Themen auseinandersetzen und die Handlungen von sich und ihrem maskulinen Umfeld kritisch hinterfragen. Weltweit beschäftigen sich engagierte Jungs und Männer mit Themen wie sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte, HIV und Aids Vorbeugung sowie Behandlung, Geschlechterbasierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen, LGBT*QIAP-Rechte, Reduzierung von Gewalt zwischen Männer und Jungen und Handlungen zu Massnahmen die die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern aufrechterhalten. Des Weiteren soll die sexuelle Ausbeutung von Kindern, sexueller Missbrauch und Menschenhandel verhindert werden. Die Unterstützung der positiven Beteiligung von Männern an der Gesundheit von Müttern und Kindern, als Väter oder Betreuer wird gefördert und unterstützt.

Cabo Delgado

Eine Theatergruppe leistet Sensibilisierungsarbeit in Pemba.

Nothilfe im Krisengebiet Cabo Delgado

Die Krise in der Region ist noch nicht vorbei. Wir engagieren uns jetzt zusammen mit dem lokalen Partner:organisation für eine längerfristige Entwicklungsperspektive unter Mitbestimmung der Bevölkerung. Im Fokus stehen Theaterinterventionen zur Konflikttransformation.

Zudem ensteht ein landwirtschaftlicher Betrieb, mit dem unsere Partnerorganisation die Existenz der Organisation langfristig sichern wird. ACNH hatte Zugang zu Land, auf dem ein Landwirtschaftsbetrieb mit Tiermast (Schweine, Ziegen, Enten) und dem Anbau von Futtermitteln entstehen konnte.

Aktuell

Das Neuste erfahren Sie auf der News-Seite.

Spenden zugunsten der ACNH

Für Spenden:

Hintergrund

Seit 2017 wird die Provinz Cabo Delgado im Norden Mosambiks von kriegerischen Wirren heimgesucht. Der Ärger und die Unzufriedenheit der Bevölkerung werden von islamistischen Terroristen und kriminellen Elementen geschürt. Anfang 2021 erreichte der Krieg mit der Eroberung der Distrikthauptstadt Palma einen Höhepunkt. Dabei geriet die Bevölkerung zwischen die Fronten staatlicher Sicherheitskräfte und Aufständischen. Als Folge davon flohen 700’000 Menschen in andere Distrikte der Provinz. Der Flüchtlingsstrom stellt eine grosse Herausforderung für die lokale Bevölkerung rund um die Provinzhauptstadt Pemba dar.

Die Ursachen für den Konflikt sind vielschichtig. Eine wichtige Rolle spielen die grossen Gasvorkommen, die der französische Konzern Total mit einem gigantischen Gasverflüssigungsprojekt an der Küste vor Palma abbauen will. Das Projekt im Umfang von 120 Mia. US-Dollar wurde nach dem Angriff auf Palma aus Sicherheitsgründen eingestellt. Die lokale Bevölkerung realisierte, dass sie von den Versprechen nichts erwarten konnte. Im Gegenteil: sie wurde von ihrem Land vertrieben. Auch sonst steht vieles im Argen in der Gegend, wo illegaler Edelsteinabbau und -schmuggel sowie Drogenhandelsrouten die Sicherheit der Menschen vor Ort gefährden. Dazu kommen korrupte Regierungsangestellte, die nur an Selbstbereicherung interessiert sind.

Einen historischen Einblick in die Hintergründe der Konfliktdynamik gibt der Schweizer Historiker Eric Morier-Genoud. Einige ältere Hintergrundlinks auf deutschsprachige Quellen finden Sie weiter unten.

fepas Engagement

Von 2005 bis 2009 führte fepa in Zusammenarbeit mit dem Solothurner Arzt Reiner Bernath in Mocimboa da Praia, nahe der Grenze zu Tansania, ein Moskitonetz-Projekt zum Schutz von Müttern und Kleinkindern vor Malaria durch. Reiner Bernath war dort als Arzt für die Gesundheitsdirektion Cabo Delgado im Einsatz gewesen und wollte nach seiner Rückkehr einen zusätzlichen Beitrag leisten. Jetzt ist das Spital von Mocimboa da Praia zerstört und viele Bewohner:innen des ehemals friedlichen kleinen Küstenortes mussten fliehen. Über einen Bekannten in Pemba konnte Reiner Bernath direkte Hilfe für Geflüchtete sicherstellen. Er hat sich erneut an fepa gewandt, um weitere Hilfeleistungen zu organisieren. Dabei hat sich gezeigt, dass, durch die Ankunft einer grossen Anzahl von Vertriebenen, Landkonflikte mit der ansässigen Bevölkerung generiert wurden. Deshalb unterstützt fepa mit der Associação Cultural Novos Horizontes zusätzlich auch eine Theatergruppe, welche mit Sensibilisierungsarbeit in den Distrikten auf Konfliktlösungen hinarbeitet. Theateraufführungen konnten trotz den üblichen Schwierigkeiten in den Zentren von Mecufi, Montepuez und Ancuabe vor mehr als 9’000 Zuschauer:innen durchgeführt werden.

Finanzielle Unterstützung

Finanzielle Unterstützung

  • Diese Partnerschaft wird von einem Freundeskreise Mosambik gefördert.
  • Der Aufbau einer nachhaltigen Einkommensbasis für die Partnerorganisation wird von der Däster-Schild unterstützt.

Weitere Informationen

Artikel der UN News zur Situation in Mozambique, 4. Oktober 2022

Artikel in ‹Afrika Süd› Ausgabe September/Oktober 2021

Stefan Ehlert, preisgekrönter Journalist in Maputo zur Situation: Kommentar für die Bertelsmann Stiftung

Anschaulicher Bericht im Deutschlandfunk

SDG Agenda 2030

SDG Agenda 2030

fepa engagiert sich für und im Rahmen der UNO-Nachhaltigkeitsziele (Agenda2030; Sustainable Development Goals SDG). Diese Ziele betreffen nicht nur den Süden, wo wir mit unseren partnerschaftlichen Projekten zum Erreichen diverser Ziele beitragen. Auch in der Schweiz gibt es wichtige Hebel für eine nachhaltige Entwicklung auf globaler Ebene: Im Klimaschutz dürfen wir unsere Fahrerflucht nicht fortsetzen. Und unsere Innen-, Wirtschafts- und Standortpolitik muss in Sachen Steuervermeidung und Investitionspolitik die Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit analysieren – und dabei berücksichtigen, dass Menschen im globalen Süden Rechte haben, die unser Handeln bestimmen müssen.

Informationen zu schweizerischen zivilgesellschaftlichen Perspektiven und Engagements für die Nachhaltigkeitsziele gibt es hier:

Die Rolle der Zivilgesellschaft

Die Nachhaltigkeitsziele sehen für die Zivilgesellschaft eine aktive Rolle vor. Tatsächlich ist es nicht vorstellbar, wie eine nachhaltige Entwicklung ohne Beteiligung der BürgerInnengesellschaft möglich wäre. Umso mehr macht es Sorge, wenn der Raum für zivilgesellschaftliches Engagement eingeschränkt wird. Darum engagiert sich fepa für die Zivilgesellschaft in den Ländern, in denen wir aktiv sind.

Spenden im Trauerfall

Zu Ehren Verstorbener – Spenden im Trauerfall

Wenn wir um einen verstorbenen Menschen trauern, möchten wir etwas Gutes tun in seinem Gedenken.

Anstelle oder ergänzend zu Kränzen und Blumenschmuck können Sie in der Todesanzeige oder bei der Abdankung auf die Möglichkeit einer Spende an fepa hinweisen.

Gerne senden wir Ihnen danach eine Liste mit den Namen der SpenderInnen, so können Sie sich persönlich für die Anteilnahme bedanken.

Kontodaten:

fepa-Fonds für Entwicklung und Partnerschaft in Afrika
4005 Basel
CH97 0900 0000 3000 2405 6

Spenden zu besonderen Anlässen

Freude teilen – Spenden zu besonderen Anlässen

Sie feiern einen runden Geburtstag, ein Jubiläum oder sonst einen freudigen Anlass.

Feste sind eine tolle Gelegenheit, Freude zu teilen und Menschen zu beschenken.

Bitten Sie Ihre Freunde und Verwandten, anstelle von Geschenken ein Projekt von fepa zu unterstützen.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Kontakt: info@fepafrika.ch

Legat/Testament

Wirken über das eigene Leben hinaus – Legat/Testament

Fepa kommt immer wieder in den Genuss von Legaten und Erbschaften von Menschen, die über ihren Tod hinaus seine Arbeit zugunsten der Menschen im südlichen Afrika unterstützen möchten.

Wenn Sie selber an ein Legat oder das Einsetzen von fepa als Erbe denken, müssen Sie zwingend ein Testament erstellen.

Fragen rund um den Nachlass sind rechtlich komplex und verbunden mit Emotionen.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne bzw. verweisen Sie an Fachpersonen.

Unser ehemaliger Co-Präsident Ueli Haller steht Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Kontaktperson zum Thema Legat/Testament

Ueli Haller
Pfarrer
ehemaliger Co-Präsident und Vorstandsmitglied
1974 für 4 Monate Rhodesien, danach bis 1980 des Landes verwiesen
Vorstandsmitglied seit 1974, seither unzählige Besuche in Simbabwe.

uelihaller@gmx.ch

Mitglied werden

fepa mittragen – Mitglied werden

Frauen und Mitbestimmung

«Ich schätze fepa als eine Organisation, die nicht ‚einfach‘ klassische (technische) ‚Entwicklungshilfe‘ leistet, sondern auf Partnerschaften mit lokalen Organisationen setzt, dabei Wert auf den Aufbau und die Unterstützung gesellschaftlicher (Selbst-)Organisation vor Ort legt und Jugendliche, Frauen, HIV-Positive und benachteiligte Gruppen unterstützt. Sehr lohnend finde ich auch die zukunftweisenden landwirtschaftlich-gesellschaftlichen Projekte (PORET, Permakultur…). Die genaue Auswahl der unterstützten Gruppierungen möchte ich fepa überlassen.» – Martin Bloch, fepa-Mitglied

Als Mitglied sind Sie Teil von fepa. An der jährlichen Mitgliederversammlung bestimmen Sie mit, wie fepa seine Ziele und seine Arbeitsweise zugunsten der Menschen im südlichen Afrika weiterentwickeln soll.

Als Mitglied gehören Sie zum Fundament unserer Organisation. Mit Ihrer Verpflichtung tragen Sie zu einem Einkommen bei, auf das fepa zählen kann.

Der Mitgliederbeitrag bei fepa beträgt pro Jahr CHF 50.- oder CHF 25.- (reduziert). Es ist auch möglich, den Beitrag in Sach- oder Arbeitszeitspenden zu leisten.

Als Mitglied senden wir Ihnen auf Wunsch zusätzliche Informationen und beziehen Sie ein in ausserordentliche Aktivitäten. Und natürlich erhalten Sie darüber hinaus zweimal jährlich unser Mitgliederblatt mit dem Rechenschaftsbericht und interessanten Artikeln über die Zusammenarbeit mit unseren Projektpartnern.

jetzt Mitglied werden: info@fepafrika.ch

Hier können Sie unkompliziert online bezahlen (bitte komplette Adresse eintragen): https://fepafrika.ch/unterstuetzen#formular-online

Unterstützen

Ihre Unterstützung verändert Leben

Mit Ihrer Spende stärken Sie junge Menschen im südlichen Afrika, ermöglichen Frauen wirtschaftliche Unabhängigkeit und unterstützen nachhaltige Landwirtschaft. Jeder Beitrag schafft neue Perspektiven und bringt langfristige Veränderung.

50 CHF finanzieren ein Agrartraining für Kleinbauernfamilien.
100 CHF ermöglichen einer Jugendlichen eine Berufsausbildung.
250 CHF unterstützen Frauenprojekte zur wirtschaftlichen Selbstständigkeit.

Setzen Sie ein Zeichen für eine gerechtere Welt!

Hinweise

  • Spenden an fepa sind schweizweit steuerlich abzugsfähig (Einkommenssteuer). Dies gilt auch für Schenkungen und Vermächtnisse sofern der Wohnkanton eine Befreiung von der Erbschaftssteuer für ähnliche Organisationen im Kanton vorsieht (siehe Gegenrechtsregelungen hier). Zum Teil gilt dies auch für Erbfälle, die in Staaten wie den USA, Frankreich, Deutschland, Lichtenstein anfallen.
  • Um Gebühren zu vermeiden, überweisen Sie bitte direkt auf unser Bankkonto CH97 0900 0000 3000 24056 oder fordern Sie einen Einzahlungsschein an. Den QR-Code auf der linken Seite können Sie bequem mit Ihrer Bank-App scannen.

Jede Spende zählt. Gemeinsam gestalten wir Zukunft. 

PS: Zahlungen sind für uns weitaus am günstigsten, wenn Sie direkt via E-Banking auf unser Konto

CH97 0900 0000 3000 24056

getätigt werden. Danke für Ihre Unterstützung!