Begleitmaterial

Begleitmaterial

Das «Smart Girls Nest»: Schutz, Bildung und Zukunft für Mädchen und junge Frauen im ländlichen Simbabwe – Das einzige Lern- und Schutzzentrum im Distrikt Seke, Simbabwe

Für weitere Informationen zu GWEN siehe unsere Webseite. Folgen Sie GWEN auf LinkedIn, Instagram oder Facebook! In Simbabwe ist Facebook die bedeutendste digitale Informationsplatform. Die Webseite von GWEN finden Sie hier.

Für Frauenrechte und Geschlechtergerechtigkeit

Für Frauenrechte und Geschlechtergerechtigkeit

Frauen und Mädchen in Simbabwe haben ein Recht auf Sicherheit, Bildung und Selbstbestimmung.

fepa arbeitet mit Partnerorganisationen zusammen, die Frauen vor Gewalt schützen, wirtschaftliche Chancen schaffen und Geschlechtergerechtigkeit vorantreiben. Gemeinsam setzen wir uns für eine Welt ein, in der Frauen ihre Zukunft selbst bestimmen können.

  • Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt
  • Zugang zu Bildung und wirtschaftlicher Unabhängigkeit
  • Netzwerke für Frauenrechte stärken

Für eine nachhaltige Landwirtschaft

Für eine nachhaltige Landwirtschaft

Ernährungssicherheit beginnt mit gerechtem Zugang zu Land und nachhaltiger Landwirtschaft. Nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum benötigt sorgfältigen Umgang mit natürlichen Ressourcen und ökonomische Perspektiven für alle.

Unsere Partnerorganisationen unterstützen Kleinbauernfamilien und benachteiligte Personen mit Zugang zu Land, agrarökologischen Methoden, Wissenstransfer und stärken ihre Beteiligung und Rechte. Gemeinsam fördern wir nachhaltige Anbaumethoden, die Menschen und Umwelt schützen.

  • Landrechte für Kleinbauernfamilien sichern
  • Nachhaltige Anbaumethoden & ökologische Lösungen
  • Frauen und junge Menschen als Schlüsselakteure der Agrarwende

Tatenda Mutema

Tatenda Mutema

Mein Name ist Tatenda Gracious Mutema, geboren 1985 in Harare, Simbabwe. Ich studierte in Simbabwe Gesundheitsmanagement und schloss das Studium 2009 ab. Danach war ich in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens in Simbabwe tätig. 2016 erhielt ich ein Schweizer Stipendium an der FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz), das ich 2018 mit einem Masterdiplom erfolgreich abschloss.
Ich konnte in einem spannenden multikulturellen Umfeld mit Kollegen aus der ganzen Welt zusammenarbeiten und dabei viel lernen. Inzwischen habe ich in Äthiopien eine Spitalprojekt zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht und bin nun wieder in Harare.